top of page
Kühe

Unsere Kuhherde umfasst 48 Milchkühe der Rasse Swiss Fleckvieh sowie einem Angus-Stier. Er ist dafür verantwortlich, dass jede Kuh einmal im Jahr ein Kalb gebärt.

Kühe können bis zu 18 Jahre alt werden. Meistens werden sie aber aus verschiedenen Gründen schon früher geschlachtet. Mögliche Ursachen sind: Krankheit, ungenügende Milchleistung oder schlechte Fruchtbarkeit.

Antibiotikaverzicht
Wir verzichten in der Tiermedizin seit Mitte 2004 fast ausschliesslich auf den Einsatz von Antibiotika. Dank tierfreundlichem Stall, täglichem Weidegang und intensiver Beobachtung ist dies möglich. Sollte trotzdem ein Tier krank werden, behandeln wir dieses mit alternativen Methoden wie Homöopathie. Wir sind überzeugt, damit möglichen Antibiotikaresistenzen bei Tier und Mensch vorzubeugen.

Rinder & Kälber

Unsere Milchkühe und Rinder werden von unserem Angus-Stier im Natursprung besamt. Aus dieser Kreuzung zwischen einer Milchrassenkuh und einem Angus-Rassenstier erhalten wir Kälber, die sich speziell für die extensive Bio-Weidebeef Produktion eignen. Wir halten die Kälber in Gruppen, um den Sozialkontakt untereinander zu fördern.

Hühner

Früh morgens erwachen die Hühner durch das Aufhellen der Beleuchtung und dem Krähen der 10 Hähne. Jetzt ist es Zeit, um sich mit Futter aus der Fütterungsmaschine zu stärken. Schon bald verkriechen sich die ersten Hühner in die Legenester, um ihre Eier zu legen. Jetzt setzt ein buntes Treiben im Hühnerstall ein. Es wird gegackert, in der Einstreue nach Futter gesucht, Eier gelegt und im Sandbad wird das Gefieder gereinigt. Unterdessen ist draussen der Tag angebrochen und ein Mitarbeiter stattet den Hühnern einen ersten Besuch ab, um zum Rechten zu schauen. Im Laufe des Vormittags dürfen die Hühner dann hinaus auf die Wiese, um Würmer und Käfer im Gras zu suchen. Alle paar Stunden kommt Hektik im Hühnerstall auf, denn die Futtermaschine bringt frisches Futter in den Stall und da wollen doch alle Hühner die besten Körner erwischen. Gegen den Abend erhalten die Tiere eine Portion Körner um für die Nacht genügend Energie zu tanken. Wenn es dämmert, ziehen sich die Hühner wieder in ihren Stall zurück und es kehrt Ruhe ein.

Alpakas

Das Lama und die Alpakas beweiden unsere steilen Weiden und kleine Koppeln um das Hofgelände. Sie werden zur Zucht gehalten.

leimbihof.ch
Weitere Hofbewohner

Bei uns leben drei Katzen. Sie helfen uns die Mäuse auf den Feldern zu jagen und sind gern gesehene Streicheltiere unserer Hofbesucher.

In zwei grossen artgerechten Freilaufgehegen mit Nistkästen, Heuraufen, Unterschlupfen und Bäumen leben unsere Kaninchen. Jeden Frühling bekommen unsere Zibben ihre Jungen.

bottom of page